Maria Rosenburg:
Mein Leben ist ohne Yoga nicht vorstellbar. Seit 50 Jahren erlebe ich Yoga in einem kreativen Prozess. Durch viele Ausbildungen und Fortbildungen habe ich meinen eigenen Stil entwickelt. Mir ist wichtig, dass meine Teilnehmer*innen ihren  Körper kennenlernen, ihn wertschätzen
und Spaß haben an Bewegung und Atmung, um so ein neues Körpergefühl für sich zu entdecken. Die Meditation lenkt den Blick nach innen und gibt Raum wieder zu sich selbst zu finden. So fällt es leichter, die täglichen Herausforderungen zu meistern.  

Seit 25 Jahren mit eigener Yogaschule habe ich die Voraussetzungen geschaffen, meine Struktur für die Kurse aufzubauen. Während der Corona-Pandemie hat sich ein Team aus mehreren qualifizierten Yogalehrerinnen zusammengefunden. Durch diesen Zusammenschluss erhalten die Teilnehmer*innen stets ein hohes Unterrichtsniveau.

Wenn du mehr über mich erfahren möchtest, dann findest du auf meiner Homepage eine ausführliche Beschreibung meines Yogaweges.

Muriel Perrois: Im Jahr 2009 bin ich erstmals mit Yoga in Berührung gekommen. Seit 10 Jahren besuche ich den Unterricht bei Maria. In dieser Zeit hat sich mein Yogainteresse weiterentwickelt und es hat meine eigene Praxis bereichert. Durch eine berufsbegleitende Fortbildung in Yogatherapie erweiterte ich mein Wissen über Yoga. Seit 2023 sammele ich eigene Erfahrungen durch regelmäßige Vertretungsstunden in der Yogaschule von Maria. Durch weitere Ausbildungen strebe ich an, als Yogalehrerin tätig zu werden.  

Mit Maria verbindet mich – über Yoga hinaus – eine freundschaftliche Beziehung. Wir ergänzen uns in der Planung und in der Ausführung von neuen Yogaprojekten.

Die Woche in Andalusien werden wir gemeinsam gestalten.